Heizungsmodernisierung
Wer jetzt die Heizung modernisiert, profitiert. Und das mehrfach!
Mit einer Heizungsmodernisierung sparen Sie bis zu 30 % Energie und damit Heizkosten. Auch wenn die alte Heizungsanlage noch zufriedenstellend läuft, kann durch Optimierungsmaßnahmen verborgenes Sparpotenzial verwirklicht werden. Staatliche Förderprogramme stehen zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne dazu.
Eine Heizungsoptimierung umfasst zwei wesentliche Komponenten der Heizanlage
- Die Wärmeverteilung – interessant sind Rohrleitungen und ihre Dämmung, Hydraulik und Regelung
- Den Wärmeerzeuger – hier steht der Heizkessel im Fokus
Schnelle Amortisation und Wertsteigerung
Bezogen auf Kosten und Verbrauch gibt es keine Modernisierung, die sich schneller rechnet. Je früher Sie also in eine neue, energieeffizientere Heizung investieren, desto eher beginnen Sie zu sparen. Ein weiterer Vorteil: Mit einer Modernisierung steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie.
Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin zum Heizungs-Check!
Heizungscheck
So sparen Sie Energiekosten
Die Heizung im Erdgeschoss wird heiß, aber im Obergeschoss bleibt sie kalt? Das Wasser braucht länger als gewohnt, bis es warm ist? Höchste Zeit für einen Heizungscheck! Hanisch Wärme-Sanitärtechnik ist Ihr Partner für einen ausführlichen Check Ihrer Heizungsanlage in Schwabmünchen.
Ihre Heizungsanlage versorgt Sie 24/7 mit warmem Wasser und Heizwärme. Gerade bei älteren Heizungsanlagen kann es daher zu Schwachstellen wegen veralteter Technologie oder Defekten kommen. Mit einem regelmäßigen Heizungscheck erkennen Sie Schwachstellen frühzeitig – vom überdimensionierten Heizkessel bis zu veralteten Pumpen. Das spart Geld und schont die Umwelt.
Unser Heizungscheck für Sie
- Wir führen den Heizungscheck nach DIN EN 15378 durch
- Sie erhalten eine Dokumentation der Leistung, Dimension, Nutzungsart und Temperatur
- Wir erstellen eine Liste mit Handlungsempfehlungen, sortiert nach Dringlichkeit
- Wenn gewünscht, tauschen wir defekte Ventile und Dichtungen sofort aus
- Wir führen einen hydraulischen Abgleich durch – für gleichmäßige Wärmeverteilung auf alle Heizkörper im Haus
Öl-/Gasheizung
- Gas-/Ölbrennwerttechnik für Neu- und Altbau garantieren umweltfreundliches, wirtschaftliches und energiefreundliches Heizen.
- Hochmoderne Technik in Verbindung mit dem Smart Phone
- Wärmepumpe Luft/Wasser/Sole für Neubau
- Hocheffizientes Heizen mit neuester Technik
- Holzheizung
Auf den Kessel kommt es an.
Am meisten Energie können Sie sparen, indem Sie alte Heizkessel ersetzen. In einigen Ein- oder Mehrfamilienhäusern gibt es noch Konstanttemperaturkessel, auch Standardheizkessel genannt, die den Brennstoff nur ungenügend nutzen und deshalb als überholt gelten. Gängiger sind moderne, hocheffiziente Brennwertkessel. Diese nutzen auch die Abwärme im Abgas aus und sparen so bis zu 40 % Brennstoff.
Volle Leistung, weniger Verbrauch.
Ca. 10 % des jährlichen Strombedarfs eines 4-Personen-Haushalts werden verursacht von Heizungsumwälzpumpen. Dabei sparen neue Hocheffizienzpumpen mit dem Energielabel A bis zu 80 % Strom und können die Stromkosten jährlich um bis zu 150 € reduzieren. Der Austausch der Pumpe verursacht kaum Aufwand und die Investition amortisiert sich bereits nach zwei bis drei Jahren, abhängig vom Stromverbrauch Ihrer alten Pumpe.
Werfen auch Sie einen Blick in Ihren Heizungskeller und lassen Sie sich zum Thema Öl- und Gasheizung beraten.
Solar: Heizen mit der unendlichen Energie der Sonne
Solarthermische Anlagen werden oft zur Trinkwassererwärmung eingesetzt. Dabei wandelt der Kollektor die Solarstrahlung in nutzbare Wärme um, die von einem Wärmeträger aufgenommen und in einen Warmwasserspeicher transportiert wird. Im Sommer kann der Warmwasserbedarf so nahezu vollständig gedeckt werden und der Kessel bleibt ausgeschaltet. An trüben Tagen kann das Wasser zumindest vorgewärmt werden.
Zusätzlich zur Warmwasserbereitung kann die Solaranlage in der Übergangszeit und an sonnigen Wintertagen auch die Beheizung der Wohnräume unterstützen. Diese Kombianlagen aus Solarheizung und Warmwasseraufbereitung werden immer beliebter, denn sie sparen Brennstoff und senken die laufenden Heizkosten. Moderne Kollektoren liefern pro m² Kollektorfläche im Jahr bis zu 500 kWh. Damit können je nach Heizungsanlage bis zu 50 l Heizöl oder 50 m³ Erdgas pro Jahr und m² Kollektorfläche eingespart werden.
Solarenergie kann als Photovoltaikanlage ebenfalls zur Stromgewinnung eingesetzt werden. Dabei wandeln Solarzellen Sonnenlicht in elektrische Energie um. Moderne Photovoltaikanlagen funktionieren praktisch in jeder Region und rechnen sich auf lange Sicht, denn der erzeugte Solarstrom kann vom Energieversorger abgenommen und vergütet werden. Wenn Sie die unendliche Kraft der Sonne nutzen, leisten Sie auch einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz. Wir beraten Sie gerne zum Thema Solar.
Wärmepumpe: Wärme aus der Natur nutzen
Eine Wärmepumpe sammelt einen Teil der in der Erde, in der Luft oder im Wasser vorhandenen Energie und nutzt diese als Heizwärme oder Wärme für die Warmwasserbereitung. Das Prinzip der Erdwärmeheizung funktioniert ganz einfach: Unterhalb der Frostgrenze ist die Temperatur des Erdreiches mit etwa 10 °C nahezu konstant. Ein Kreislauf, der durch das Erdreich führt, genügt, um diese Temperatur fürs Heizen zu nutzen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage selbst noch bei Außentemperaturen von -20 °C. So schenkt Ihnen die Natur, auf das Jahr gesehen, oft die Hälfte der sonst üblichen Heizkosten.
Doch eine Wärmepumpe funktioniert nicht nur im Winter; im Sommer kann das System auch unverändert für die Raumkühlung genutzt werden. Das Wasser aus dem Erdreich fließt in diesem Fall nicht über die Wärmepumpe, sondern direkt durch die Heizkörper oder die Fußbodenheizung. Das kühlt den Raum an heißen Tagen angenehm um einige Grad ab. Es macht auch aus energetischen Aspekten Sinn, im Sommer die Raumwärme ins Erdreich zurückzuführen: Der Boden regeneriert sich dann für den Winter, wenn die Wärmepumpe anspringt und ihm wieder Energie für die Heizung entzieht.
Eine Luft-Wärmepumpe funktioniert nach dem gleichen Prinzip, jedoch wird die Energie nicht der Erde, sondern der Außenluft entzogen. Insgesamt bieten Wärmepumpen-Heizungen ohne Öl oder Gas allerhöchsten Wärme- und Warmwasserkomfort bei geringen Betriebskosten. Sie sind ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und ermöglichen es auch zukünftigen Generationen, in einer intakten Umwelt zu leben.
Heizen mit Holz: Pellets und Scheitholz
Die Holzheizung – ob Pellets oder Scheitholz – ist eine gute Alternative zum Heizen mit Öl oder Gas: Denn nicht nur der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt ist ein Argument für diesen natürlichen Rohstoff. Holz als heimischer Brennstoff ist kostengünstig und in der Preisentwicklung keinen großen Schwankungen ausgesetzt.
Ein weiterer Vorteil von Heizen mit Holz ist, dass der größte Teil der Wertschöpfung in der Region bleibt. Der gesamte Holzmarkt ist von einer großen Zahl vergleichsweise kleiner Lieferanten geprägt – und nicht wie bei Öl, Gas oder Strom von international agierenden Konzernen. Wie bei jeder anderen Heizungsart muss auch bei einer Scheitholz- oder Pelletsheizung der Wärmebedarf genau ermittelt und die Heizung danach dimensioniert werden.
Heizkörper
Egal ob Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Flur oder Eingangsbereich – moderne Designheizkörper können überall dort eingesetzt werden, wo die Optik eine wichtige Rolle spielt. Erstklassige Technologien und Innovationen bei der Entwicklung sorgen für eine hervorragende Leistung und einen wartungsfreien Betrieb für viele Jahre. Durch ihre enorme Energieeffizienz eignen sich die Heizkörper ideal für die Anbindung an moderne Wärmeerzeuger, z. B. Wärmepumpe, Solaranlage oder Brennwerttechnik. Die ideale Verbindung von Design und Komfort.
Wand- und Fußbodenheizung
Bei Flächenheizungen ist die gesamte Technik in den Wänden oder im Boden verbaut. Auf die Raumgestaltung wirken sie sich sehr vorteilhaft aus, da sie mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Zudem wird durch den fehlenden Heizkörper wertvoller Platz für die Einrichtung eingespart. Während des Heizvorgangs entsteht nur eine geringe Luftbewegung, wodurch kaum Staub aufgewirbelt wird. Aus diesem Grund eignen sich Wand- und Fußbodenheizungen hervorragend für Hausstaub- oder Schimmelpilzallergiker. Ein weiterer Vorteil der Flächenheizung ist der niedrige Energieverbrauch. Sie benötigt eine viel geringere Vorlauftemperatur als alle anderen Heizkörper. Alternativ zur Fußbodenheizung bietet es sich in manchen Fällen an, eine Wand- oder Deckenheizung zu installieren.
Förderung bei Neuinstallation und Modernisierung
So sparen Sie bares Geld
Sie möchten Ihre Heizungsanlage modernisieren? Wir helfen Ihnen, die richtigen Fördermittel zu beantragen und so bis zu 70 % Förderung zu erhalten. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin mit uns!
Bis zu 70 % Förderung durch die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der BAFA
Seit Januar 2021 bündelt die Bundesregierung die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in einem vereinfachten und optimierten Förderangebot. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kann bei der BAFA beantragt werden und soll den Prozess zur Förderung vereinfachen.
Wir helfen Ihnen, die bestmögliche Förderung für Ihre neue Heizungsanlage zu erhalten. Modernisieren Sie einen Bestandsbau, also ein Heizsystem, das zum Zeitpunkt des Antrags mindestens 2 Jahre in Gebrauch war, können Sie bis zu 70 % Förderung erhalten.
Einen aktuellen Überblick über alle Förderungen finden Sie auf dieser Webseite:
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Heizungsf%C3%B6rderung/